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  • Mit Sicherheit am Wasser

    Wasserwacht München

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Autor: Daniela Haupt

Alarmierung der Wasserwacht Schnelleinsatzgruppen zum Riemer See

Untypische Wasserbewegungen auf dem Riemer See haben heute drei Mädchen dazu gebracht, einen Notruf abzusetzen. Dies könnte eine Person in Not gewesen sein, weswegen die Schnelleinsatzgruppen der Wasserwacht München, gemeinsam mit der Feuerwehr, der DRLG und dem Rettungsdienst eine großangelegte Suche durchgeführt haben.

Mit starken Strahlern wurde der See durch die Feuerwehr ausgeleuchtet. Drei Taucher suchten im Wasser, ein Hubschrauber und eine Drohne unterstützten aus der Luft. Die Helfer an Land erkundeten den Uferbereich, um zu sehen, ob eine Person selbständig zurück ans Ufer geschwommen ist.um zu sehen, ob eine Person selbständig zurück ans Ufer geschwommen ist.

Nach 40 Minuten wurde der Einsatz ergebnislos beendet. Trotzdem möchten wir den jungen Frauen für Ihren Einsatz und Mut danken, den Notruf zu wählen.

Jahresrückblick 2020

Dieses Jahr blicken wir auf eine besonders herausfordernde Saison zurück. Durch die Corona-Pandemie stand die Wasserwacht vor der Hürde, die Sicherheit der ehrenamtlichen Helfer zu gewährleisten und dabei aber trotzdem den Wachdienst an den Seen, dem Freibad Unterhaching und der Isar voll zu besetzten. 

Deswegen wurde bis zum Beginn der Wachsaison ein strenges Hygienekonzept erstellt. Infektionsschutzkleidung, kontaktlose Fieberthermometer und zusätzliche Klingeln an jeder Wachstation wurden beschafft und ausgeliefert, bevor der Regelwachbetrieb beginnen konnte. Die Wachmannschaften wurden besonders geschult und auf die notwendige Anzahl reduziert und nur bei sehr hohem Badegastaufkommen entsprechend aufgestockt. 

An den Münchner Seen merkten die Wasserwachtler trotzdem wechselhaften Wetter einen stark erhöhten Besucherstrom. 25.286 Stunden ehrenamtlicher Dienst wurde zwischen Mai und September geleistet. 407 Erste-Hilfe-Leistungen, vom Bienenstich, über Schnitt-verletzungen bis hin zu Herz-Kreislauf-Problemen, wurden durch die ehrenamtlichen Helfer durchgeführt. 12 Mal wurden vermisste Personen gesucht und 16 Lebensrettungen wurden im digitalen Wachbuch dokumentiert. 

Von einer Lebensrettung werden die Helfer der Wasserwacht Lohhof wohl noch länger berichten: die Zivilcourage und Hilfsbereitschaft am Unterschleißheimer See rettete einer entkräfteten Schwimmerin das Leben. Stand-Up-Paddler wurden auf die Frau aufmerksam und halfen ihr sich an ihrem SUP festzuhalten. Währenddessen wurden die Hilferufe von Schwimmer zu Schwimmer quer über den ganzen See bis hin zur Wachstation weitergegeben. So konnten eine Bootsbesatzung schnell zur Patientin übersetzen, sie zur Wachstation bringen und dem angeforderten Rettungsdienst übergeben. 

Auch bei der Wasserwacht München-Mitte gab es dieses Jahr außergewöhnlich viele Einsätze. 32 Personen in der hochwasser-führenden Isar, davon 11 Personen in Lebensgefahr, die innerhalb eines Nachmittags gerettet werden mussten. Das bringt nicht nur die Patienten an ihre Grenzen. Die Rettungskräfte eilten von einem Einsatz zum nächsten, der Helikopter suchte mehrfach nach eventuell abgetriebenen Personen, dies alles endet erst weit nach dem regulären Wachdienstende. Das darauf durch die Stadt München verfügte Bootfahrverbot auf der Münchner Isar wurde trotz aller Bemühungen leider den Sommer über vielfach ignoriert. 

„Runter vom Steg!“ ist der Satz des Jahres bei der Wasserwacht München-Riem. Dieser Ausruf kommt nicht von ungefähr, denn die Wassertiefe unterhalb von Bootsstegen ist leider in der Regel zu niedrig zum Reinspringen. Ein junger Mann tauchte nach einem Sprung vom Steg nicht mehr auf, woraufhin seine Freunde die Wachmannschaft vor Ort alarmierten. Taucher der Wasserwacht fanden den Verunfallten schon Minuten nach der Alarmierung unter Wasser, brachten ihn an Land und die Reanimation wurde umgehend aufgenommen. Der Patient wurde mit dem Rettungsdienst und vorhandenem Spontankreislauf in einer Münchner Klinik weiter versorgt. Durch Einsätze wie diese, appellieren die Helfer der Wasserwacht Riem an die Badegäste, den Bootssteg nicht zu betreten und nicht von dort aus ins Wasser zu springen. 

Zu den oben aufgeführten Einsätzen, die bei allen der neun Ortsgruppen in dieser Art vorkommen, gibt es auch noch zwei Schnelleinsatzgruppen, die im Notfall 7 Tage die Woche, 24 Stunden lang per Piepser alarmiert werden können. Vermisstensuchen machen hierbei den Großteil der 33 Einsätze dieses Jahres aus. Vermisste Kinder, erschöpfte Schwimmer oder herrenlose Kleidung und Badesachen, weswegen ein besorgter Badegast den Notruf wählt. Diese Einsätze lösen eine großangelegte Rettungskette mit allen verfügbaren Einsatzkräften von Wasserwacht, Feuerwehr, DLRG, Polizei und Rettungsdienst aus, bei denen die Arbeit Hand in Hand läuft, egal zu welcher Organisation man gehört.  

Deswegen möchten wir uns über diesen Weg bei allen ehren- und hauptamtlichen Helfern bedanken, die zu jeder Tages- und Nachtzeit einem Patienten in Not zu Hilfe kommen. 

SEG-Einsatz am Riemer See

Heute um 16:20 Uhr wurden die beiden Schnelleinsatzgruppen der Münchner Wasserwacht zum Riemer See alarmiert. Herrenlose Kleidungsstücke waren der Grund für einen Großeinsatz aus Wasserwacht, DLRG, Feuerwehr und Polizei.

Drei Boote mit acht Tauchern und einer Drohne suchten fast zwei Stunden lang den See ab, um herauszufinden, ob tatsächlich eine Person unter gegangen ist. Die Suche wurde um 18 Uhr ergebnislos abgebrochen.

Um solche Einsätze zu verhindern, appellieren wir eindringlich an euch, keine Kleidungsstücke am See liegen zu lassen. Hierbei werden viele Einsatzkräfte gebunden, die gegebenenfalls an anderer Stelle dringender gebraucht werden.

Lebensrettung am Feringasee

Am 05.09.2020 gegen 16 Uhr konnte die Wachmannschaft der Wasserwacht Unterföhring durch ihr rasches Eingreifen eine Person in Not aus dem Wasser retten und sicher zurück an Land bringen.

Ein 49-jähriger Mann wollte gemeinsam mit seinem Neffen den See durchqueren. Dabei ging der Mann aus bisher unbekannten Gründen unter, woraufhin der Neffe laut um Hilfe rief. Sofort eilten mehrere Schwimmer zur Hilfe und sicherten den Mann, der nicht mehr ansprechbar war, auf einem nahen Stand Up Paddle Board.

Gleichzeitig alarmierten Badegäste am Ufer über einer Notrufsäule die Wasserwacht. Mit dem Motorrettungsboot rückten vier Einsatzkräfte aus um dem Verunglückten zu helfen. So konnte der Patient innerhalb kürzester Zeit aus dem Wasser gerettet und auf dem Boot gesichert werden. Bereits kurz nach dem Rücktransport zur Wasserwachtstation konnte der Patient dem Landrettungsdienst übergeben werden. Bei der Übergabe war der Mann wieder bei Bewusstsein und sein Zustand hatte sich etwas stabilisiert.

Wir danken allen beteiligten Badegästen, die durch ihr vorbildhaftes Verhalten einen reibungslosen Ablauf der Rettungskette ermöglicht haben. Auch unseren Rettungsschwimmer*innen gebührt ein großes Lob, denn ohne ihren ehrenamtlichen Wachdienst am Feringasee hätte dem Verunfallten nicht so schnell geholfen werden können. Wir wünschen dem Patienten gute Besserung und allen anderen Badegästen noch einen schönen Ausklang der Badesaison!

Besuchern der Bayrischen Staatsregierung

Heute berichte ich Euch nicht von einem Rettungseinsatz, sondern von Besuchern der Bayrischen Staatsregierung, die sich bei der Wasserwacht Unterföhring über unsere Arbeit informiert haben.

Eva Gottstein MdL (Beauftragte für das Ehrenamt von der Bayerischen Staatsregierung) und Karin Gleixner (Leitung der Geschäftsstelle der Ehrenamtsbeauftragten) bekamen einen grundlegenden Einblick in die Arbeit, den Aufbau und die vielfältigen Ausbildungen in der Wasserwacht.

Rudi Brettner (Technischer Leiter der Kreiswasserwacht München) zeigte in einer Präsentation, wo die Wasserwacht im Roten Kreuz eingegliedert ist, erzählte von den Ausbildungen zum Rettungsschwimmer, Wasserretter, Taucher und Bootsführer und den vielen Aufgaben, die im Hintergrund der ehrenamtlichen Tätigkeit anfallen, die man von außen nicht vermuten würde.

Auch die Wasserwacht hat mit der Corona-Situation zu kämpfen. Aktuell können die regulären Trainingseinheiten kaum stattfinden, da die Bäder Großteiles geschlossen sind. Für den Start der neuen Trainingssaison wird ein Hygienekonzept ausgearbeitet, was aber bei den knappen Kapazitäten in der Bahnbelegung schwierig umzusetzen ist.

Die Jugendgruppen leben von Schwimmtraining, denn hier können sich die Kids regelmäßig treffen, miteinander messen und gemeinsam Spaß haben. Auch dieser Teil ist seit der Corona-Pandemie stark eingeschränkt und die Jugendlichen können sich nur in kleinsten Gruppen zu den Jugendabenden treffen.

Michael Welzel (Vorsitzender der Wasserwacht Unterföhring und stellv. Vorsitzender der KWW München) stellte im Anschluss seine Ortsgruppe vor. Mitgliederanzahl, Ausbildungsstand, Wachdienst und die Schnelleinsatzgruppe waren Thema, sowie natürlich die aktuelle Jugendarbeit.

Auch die Wachmannschaft, die heute vor Ort war, wurde vorgestellt, begleitet von zwei Jugendmitgliedern.

Vor allem war beiden Rednern wichtig aufzuzeigen, dass bei der Wasserwacht der familiäre und kameradschaftliche Anteil in den Ortsgruppen den größten Stellenwert besitzt. Die Trainingseinheiten, die gemeinsamen Wachdienste, einfach die Zeit, die wir miteinander verbringen, schweißt zusammen damit wir im Einsatzfall genau wissen, wir können uns auf unsere Kameraden*innen verlassen.

Wir möchten uns bei Frau Gottstein und Frau Gleixner für Ihr Interesse an unserer ehrenamtlichen Arbeit bedanken und freuen uns darüber, dass Sie ein offenes Ohr für unsere Wünsche aber auch für unsere Sorgen und Nöte hatten.

Unvernunft kenn keine Grenzen – nächtlicher Großeinsatz an der Isar

Trotz etlicher Warnungen, die erhöhte Gefahr der Isar nicht zu unterschätzen und einem Bade- und Bootsfahrverbot in der Stadt haben sich gestern diverse Schlauchboote auf der Isar befunden.

Die Wasserwacht München-Mitte berichtet, es kamen doch immer noch einige Schlauchboote an der Wachstation vorbei geschippert. Tagsüber kam es glücklicherweise nur zu einem Einsatz, weil ein junger Mann mit einem Schwimmreifen in die Walze nach der Wehrkante gerutscht ist und durch die ehrenamtlichen Helfer gerettet werden musste.

Aber dann auch noch nachts auf dem Wasser zu bleiben ist an Leichtsinn kaum zu überbieten.

Der Alarm kam um 22.29 Uhr – ein Schlauchboot mit 3 Personen hängt am Großhesseloher Wehr, knapp außerhalb des Stadtgebietes.

Die Bootsbesatzung rief selbständig mit dem Handy den Notruf, als sie am Wehr gegen einen heruntergelassenen Abweiser getrieben wurden und sich dort nur noch festhalten konnten. Rechts von ihnen, große, angeschwemmte Baumstämme, links das offene Wehr mit einer lebensgefährlichen Wasserwalze.

Dies löste ein Großaufgebot aller verfügbaren Einsatzkräfte aus. Wasserwacht, Feuerwehr München und Feuerwehr Pullach, DLRG, Rettungsdienst und Polizei fuhren auf schnellstem Weg zur Unfallstelle, um den Freizeitkapitänen zu Hilfe zu kommen.

Diverse Strahler der Feuerwehr beleuchteten den Isarbereich am Wehr. Über eine Steckleiter stieg ein Pullacher Feuerwehrmann in vollständiger Absturzsicherungs-Montur zur Bootsbesatzung hinab um so einem nach dem anderen gesichert nach oben helfen. Unterhalb des Wehrs warteten mehrere Boote im Wasser, falls einer der verunglückten trotz aller Vorsichtsmaßnahmen abrutscht. Das Schlauchboot wurde im Anschluss oberhalb des Wehres gesichert, dies wird erst bei Tageslicht aus dem reißenden Fluss geborgen.

Bitte beachtet das Bade- und Bootsfahrverbot der Stadt München und die Warnungen des Landkreises München. Die Isar ist weithin sehr gefährlich, es befindet sich viel Treibgut im Wasser, welches auch an den Brückenpfeilern festhängt und extreme Gefahr für Schwimmer und Schlauchbootfahrer darstellt.

Solange das Wasser braun und trüb ist, führt die Isar mehr Wasser als normal. Die Seen und die Freibäder in der Stadt sind eine wesentlich bessere Alternative zum Abkühlen an diesen heißen Tagen.

Ertrinkungsunfall am Riemer See

Am 09.08.2020 um 17:30 Uhr sah der Wachleiter der Wasserwacht München-Riem einen Schwimmer, der offensichtlich Schwierigkeiten hatte, sich über Wasser zu halten.

Der Mann geriet mehrfach mit dem Kopf unter Wasser, weswegen die Wasserwacht München-Riem direkt einen Notruf absetzte. Die diensthabende Wachmannschaft reagierte sofort, um dem Schwimmer zu helfen. Wasserretter und ein Taucher fuhren mit dem Rettungsboot zur Unglücksstelle, setzten eine Markierungsboje für die nachrückenden Einsatzkräfte und suchten sofort den Bereich unter Wasser ab.

Die Feuerwehr München, DLRG, Rettungsdienst und Polizei unterstützten schon Minuten später die Einsatzkräfte der Wasserwacht mit weiteren Einsatzkräften. Acht Taucher suchten im Wasser, zwei Helikopter aus der Luft in der Hoffnung den Mann zu finden und auch ein Sonar wurde durch die Wasserwacht eingesetzt.

Trotz der schnellen Reaktion der Helfer und der umfangreichen Suche, musste der Einsatz leider, nach fast zwei Stunden, ohne Erfolg abgebrochen werden. Der vermutlich untergegangene Mann konnte nicht gefunden werden.

Wir appellieren immer wieder an die Baderegeln, von denen eine besagt: „Schwimme lange Strecken nie allein.“ Sollte ein Schwimmer in Not geraten, kann ein Freund, der ihn begleitet schnell Hilfe leisten, bevor es zu solch einem Unglück kommt.

+++ erneutes Bade- und Bootfahrverbot auf der Münchner Isar +++

Wieder wird das Wochenende heiß und wieder lädt die Isar keineswegs zum Baden oder Schlauchbootfahren ein.

Der letzte Messwert am 06.08.2020 um 16:30 Uhr liegt am Pegelmesspunkt München bei 272cm Wasserhöhe. Dieser Wasserstand und die dazu sehr stark erhöhte Strömung führt zu Lebensgefährlichen Situationen, sollte man ins oder auf das Wasser gehen.

Deswegen warnen wir ausdrücklich vor einer Schlauchbootfahrt oder dem Baden im Fluss, bis der Wasserstand wieder merklich zurück gegangen ist.

Solange das Wasser braun und trüb ist, sollte die Isar auf alle Fälle gemieden werden. Achtet besonders auf Kinder, die sich am Ufer aufhalten. Ein Kind im Wasser wird unglaublich schnell abgetrieben und man hat kaum eine Chance es zu greifen oder gar zu retten.

Im Wasser befindet sich sehr viel Treibholz, die Brücken sind mit angeschwemmtem Holz blockiert und an Staustufen bilden sich lebensgefährliche Wasserwalzen.

Bitte achtet auf Euch und eure Mitmenschen. Ihr bringt nicht nur euer eigenes Leben in Gefahr, sondern auch das der Helfer. Die meisten Münchner Badeseen werden auch durch die ehrenamtlichen Helfer der Wasserwacht an den Wochenenden und Feiertagen bewacht. An den schönen Seen findet ihr sicherlich eine gute Alternative zum Abkühlen und könnt den Tag mit der gesamten Familie genießen.

https://www.muenchen.de/freizeit/seen-uebersicht.html

Einsatz für die SEG’n West und Ost am Fasaneriesee Am

Am 19.07.2020 wurde um 12:41 Uhr von der DLRG Wachstation ein Notruf abgesetzt. Eine Person ist im Fasaneriesee unter gegangen und nicht mehr aufgetaucht. Die Einsatzkräfte vor Ort begannen umgehend mit der Suche und wurden von den Kräften von Wasserwacht, Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst innerhalb kürzester Zeit mit Helikoptern und Tauchern unterstützt.

Um 13:25 Uhr wurde die Suche abgebrochen, da keine Person unter Wasser gefunden wurde.  

+++ Update Schlauchbootfahren +++

Auch wenn der Landkreis die Isar wieder zum Boot fahren frei gegeben hat, bleibt im Stadtgebiet die Allgemeinverfügung in Kraft.

Somit ist ab der Großhesseloher Brücke weiterhin das Schlauchbootfahren durch die Stadt München verboten. Ausschließlich zwischen der Max-Joseph-Brücke und dem Oberföhringer Wehr wurde das Verbot aufgehoben.

https://www.muenchen.de/freizeit/aktuell/2020/bootfahren-isar-verbot-erweitert.html

https://www.landkreis-muenchen.de/artikel/befahren-der-isar-im-landkreis-wieder-moeglich-1/